Auswertung Pegelmessungen — nächtliche Ruhestörungen durch die Deutsche Bahn AG

Keine nächtliche Ruhestörungen durch die Deutsche Bahn AG!!

Bahnlärm-Dokumentation
und -Analyse

Erfassung und Analyse des nächtlichen Bahnlärms im Mittelrheintal

Boppard – Bad Salzig

Messreihe 28.01.2012 bis 27.06.2012


Referenz: http://bahnlaerm.dausner.eu

Dipl. Ing. (FH) Thomas Dausner
Binger Str. 65
56154 Boppard
mailto:bahnlaerm@dausner.eu

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

» Samstag 17. November 2012

Antwortschreiben der Deutschen Bahn AG

Gestern noch (siehe unten) habe ich das Fehlen einer Antwort seitens der Deutschen Bahn AG beklagt. Heute liegt das Antwort-Schreiben (hier als PDF) in meinem Briefkasten.

Darin preist Frau Jahnel, Lärmschutzbeauftragte des DB Konzerns, die im Rheintal "freiwillig" durchgeführte "Lärmsanierung" an. Wer sich in der Materie auskennt, weiß was das bedeutet: nicht die Lärmquelle wurde saniert (sprich: beseitigt), sondern unzureichende Schallschutz-Maßnahmen durchgeführt und/oder "Lärm-Ablasshandel" betrieben, indem den Menschen ein finanzieller "Ausgleich" angeboten wurde.

Die "Flüsterbremse" und das Vorhaben, den Güterwagenpark damit auszurüsten, wird weiter angesprochen. Seit 2003 international zugelassen als auch mit Fördermitteln ausgestattet (2005: 76 Mio €), hat die Deutsche Bahn AG es bislang immer wieder verstanden, diese Ausrüstung (mit der K-Sohle) hinaus zu zögern. Auch wird im Antwort-Schreiben nur die Absicht und nicht die tatsächliche Durchführung in Aussicht gestellt.

Meine Forderung, umgehend die Fahrgeschwindigkeiten der Güterzüge im Mittelrheintal in der nächtlichen Ruhezeit zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr auf 40 km/h zu begrenzen, wird (wie zu erwarten) abschlägig beschieden. Es wird ein Horror-Szenario aufgezeigt, für den Fall der Geschwindigkeitsbegrenzung, über Schwächung des Schienengüterverkehrs bis hin zu rechtlichen Konsequenzen bei "Einschränkung der Verfügbarkeit von Schienenwegen".

Auf meine Hinweise, dass die Deutsche Bahn AG regelmäßig gegen bestehendes Recht verstößt, wird mit keinem Wort eingegangen. Auch meine durch die ständige Störung der Nachtruhe angegriffene Gesundheit scheint die Deutsche Bahn AG nicht zu interessieren. Zumindest findet diese meine Argumentation keinen Eingang in die Antwort.

"Die Notwendigkeit der Lärmreduktion wird mit hoher Ernsthaftigkeit angegangen" lautet der Schluss-Satz. Schön, dass die Deutsche Bahn AG diese Notwendigkeit mit hoher Ernsthaftigkeit angeht. Die Lärmreduktion, um die es eigentlich geht, wird dabei nicht angegangen und bleibt auf der Strecke. Wie bislang immer.

» Freitag 16. November 2012

Postlauf meines Einschreibens

Heute ist es etwas mehr als zwei Wochen her, dass mein Anschreiben mit der ausgedruckten PDF-Dokumentation am Dienstag, den 30. Oktober 2012, von einem Post-Beauftragen des Herrn Dr. Rüdiger Grube (Unterschrift: LANGENHAHN, siehe Bild) in Empfang genommen wurde. Nicht persönlich, obwohl so adressiert, aber das ist in einem großen Unternehmen wie der Deutschen Bahn AG sicher so üblich.

Zu meinem Bedauern habe ich bis heute keine Post aus Berlin bekommen. Weder in Papierform noch eine Email.

Ist es der Stil eines "Global Players", welcher die Deutsche Bahn AG so gerne sein möchte, nicht einmal eine Eingangsbestätigung zu versenden?

Oder habe ich die Chef-Etage der Deutschen Bahn AG so in Aufruhr versetzt, dass dort Alles aus dem Ruder läuft? Wohl eher nicht. Vermutlich steckt das "Vogel-Strauß-Prinzip" dahinter: Kopf in den Sand und bloß nicht reagieren! Das Messprotokoll eines Einzelnen wird der Deutsche Bahn AG doch nichts anhaben können! Wen interessiert das denn, noch so ein Bahnlärm-Spinner...

Ich warte immer noch auf den Anfang eines Dialoges.

Zur Website: Die Seite "Aktionen" ist entfallen, da die hier angezeigte Seite "Aktuelles" auch die Inhalte der "Aktionen"-Seite wiedergibt.

» Montag 29. Oktober 2012

Wie bereits in der Übersicht dargestellt, habe ich die hier vorliegenden Datensammlung an die Deutsche Bahn AG mit einem entsprechenden Anschreiben übermittelt.

Nun warte ich auf den Anfang eines Dialoges.

Übersicht

Bahnlärm im Mittelrheintal - Bild: DPA

Der Lärm im Mittelrheintal, ausgelöst durch den schienengebundenen Güterverkehr, stellt eine unzumutbare Belastung für Einwohner und Gäste aus nah und fern dar.

Aufgrund der Tatsache, dass die Bahn AG den nachteiligen Einfluss des Bahnlärms schönredet, manchmal sogar verleugnet, und umfassende Gegegenmaßnahmen auf die ewig lange Bank schiebt, habe ich beschlossen, konkrete Daten über den nächtlichen Bahnlärm zu sammeln, um mit dem Ergebnis dieser Datensammlung den Versuch zu unternehmen, etwas gegen den nächtlichen Bahnlärm zu bewirken.

In den Monaten Februar bis Juni 2012 habe ich fast jede Nacht den Bahnlärm zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr mit einem Pegelmessgerät erfasst. Die Auswertung der Messergebisse berücksichtigt die gültigen Lärmschutz-Vorschriften, die sich aus dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 23.10.2007 sowie aus der Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm *) ergeben, sowie den sogenannten "Bahnlärm-Bonus", der der Deutschen Bahn AG erlaubt, um 5 dB(A) lauter zu sein, als andere Störer.

Der "Bahnlärm-Bonus" selbst ist höchst umstritten. Bahnlärm-Gegener fordern schon lange die Abschaffung (siehe z.B. Pro Rheintal / Lärmschutzforderungen Punkt 11). Selbst das Umwelt-Bundesamt hinterfragt Sinn und Unsinn des "Bahnlärm-Bonus" (siehe Publikation "Lärmbonus bei der Bahn?" des Umwelt-Bundesamtes).

Lärmpegel um die 80 dB(A), wie ich diese gemessen habe, erfordern Schallschutzfenster mit 50 dB(A) Dämpfung, um im Schlafzimmer das von Ärzten und Wissenschaftlern empfohlene Maß von 30 dB(A) für die Nachtruhe zu erreichen. In einer vom Umwelt-Bundesamt veröffentlichten Abhandlung mit dem Thema Baulicher Schallschutz gegen Verkehrslärm wird ausgeführt: "Nicht das 50-dB-Fenster, welches eingebaut werden muss (und nicht mehr geöffnet werden darf !), garantiert ein menschenwürdiges Wohnen, sondern das 20-dB-Fenster, welches man belassen kann und das nicht nur den optischen, sondern auch den akustischen Kontakt zu einer Umgebung gestattet, deren Geräuschstruktur nicht mehr stört!"

Die hier vorliegenden Datensammlung habe ich an die Deutsche Bahn AG übermittelt, mit der Aufforderung, Nachts die Fahrgeschwindigleit des Güterverkehrs soweit zu drosseln, dass die Lärmpegelwerte menschenwürdige Bereiche einnehmen.

Die Ergebnisse dieser Aktion und das weitere Vorgehen werden unter Aktionen dokumentiert.

Noch ein Hinweis: die hier enthaltenen Diagramme wurden mit der hervorragenden Highcharts/Highstock-Bibliothek von Highsoft Solutions AS erstellt.

* Die "Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm" (TA Lärm) in Druckform finden Sie hier (PDF)unter.

Zusammenfassung der Messergebnisse

Die unter Störungen je Wochentag (und Folgeseiten) dargestellten Messergebnissen, die aus den unter Messblätter dargestellten Messdaten ermittelt wurden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Messverfahren

Der Begriff der "Nachtruhe" bzw. "Zeit der Nachtruhe" oder "Nachtruhezeit" leitet sich aus der TA Lärm vom 26. August 1998, Absatz 6.4 Beurteilungszeiten ab, und ist definiert als die Zeit zwischen 22:00 und 06:00 Uhr.

Der Schwellwert, ab dem ein Pegelwert als Störung der Nachtruhe interpretiert wird, richtet sich nach der TA Lärm, Absatz 6.1 Immissionsrichtwerte für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden Abschnitt c) "in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebieten" und beträgt 45 dB(A). Dazu muss der "Bahnlärm-Bonus" mit 5 dB(A) gerechnet werden, so dass ein Lärmpegel ab 50 dB(A) als Störung der Nachtruhe ausgewertet wird.

Die Anwendung des Abschnitt c) "in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebieten" resuliert daraus, dass mein Wohngebäude in einem Wohngebiet mit Nebenerwerbs-Landwirtschaft liegt, also einem "Mischgebiet". In anderen Ortslagen beträgt der zulässige Lärmpegel nachts, definiert in den Abschnitten

  1. 40 dB(A) — "in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten"
  2. 35 dB(A) — "in reinen Wohngebieten"

Gemessen wurde mit einem Messintervall von 5 sec, d.h. dass alle 5 Sekunden wurde ein Messwert erfasst und abgespeichert. An wenigen Tagen wurde mit anderen Messintervallen gemessen.

Um den Einfluss von zufälligen sehr kurzen Schall-Ereignissen auf die Messergebnisse auszuschließen, wurde das Messgerät in der Betriebsart SLOW (langsame Zeitbewertung) betrieben.

Weitere Infos siehe

Beschreibung des Pegel-Messgeräts PCE-322A

Pegel-Messgerät PCE-322A

Zur Erfassung der Lärmpegelwerte wurde ein "Schallpegelmeter PCE-322A" der Firma PCE Instruments Deutschland GmbH eingesetzt.

Das PCE-322A wurde im Dezember 2011 angeschafft. Es ist kalibiert gemäß Norm IEC 61672-1 Class 2.

Daher kann von einer ausreichenden Messgenauigkeit für die mittelfristige Aufzeichung des Bahnlärmpegels ausgegangen werden, bevor eine Rekalibirierung erforderlich wird.

Für die Dauermessung während der Nachtruhephase zwischen 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr besitzt das PCE-322A einen Messwertspeicher mit 32.000 Speicherplätzen. Bei einem Messintervall von 5 Sekunden ergibt sich daraus eine maximale Aufzeichnungsduaer von 44:26 Stunden.

Weitere Daten des PCE-322 A:

  • Messbereich 30 ... 130 dB (30 ... 80 dB / 50 ... 100 dB / 80 ... 130 dB / Auto)
  • Auflösung 0,1 dB
  • Genauigkeit ±1,4 dB
  • Anzeigen-Update alle 0,5 s
  • Frequenz 31,5 Hz ... 8 kHz
  • Frequenzbewertung A und C
  • Betriebstemperatur 0 ... +40 °C, 10 ... 80 % r.F.
  • Norm IEC 651 Typ II (Klasse II) / IEC 61672-1 (Klasse II)
  • USB Schnittstelle für Datenübertragung

Bedienungsanleitung siehe hier (PDF)unter.

Der Messpunkt

Lage des Wohngebäudes

Das Wohngebäude liegt in der Binger Str. 65 in 56154 Boppard - Bad Salzig. Aus dem Liegenschaftskatasterplan lässt sich ablesen, dass der Abstand des Gebäudes zum linksrheinischen Gleiskörper ca. 80 Meter beträgt.

Für eine detaillierte Ansicht des Liegenschaftskatasterplans klicken Sie bitte das Bild links an.

Eine detaillierte Ansicht des Liegenschaftskatasterplans finden Sie auf Seite %liegenschaftskatasterplan%.

Der Messort

Bahmlärm-Messort

Gemessen wurde direkt vor dem Fenster des Schlafraumes mit Ausrichtung des Mikrofons in Richtung der Lärmquelle.

Die linksrheinischen Gleise in 80 Meter Entfernung sind im Bild mit dem roten Pfeil gekennzeichnet.

Die rechtsrheinischen Gleise (auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, blauer Pfeil) sind vor der Hangverbauung (Mauer) und hinter der Bundesstraße B42 gut erkennbar. Der Abstand beträgt ca. 330 Meter.

Auf dem Bild ist einer der Problembereiche des Bahnlärm im Mittelrheintal gut zu erkennen: die Reflektionen. Der Schall von der gegenüberliegenden Rheinseite reflektiert an der Mauer der Hangverbauung und an der Wasseroberfläche. Wasser reflektiert Schall wie Beton.

Auswertung der Messergebnisse

Das Pegelmessgerät wird über eine USB-Schnittstelle mittels einer Hersteller-eigene Software ausgelesen (siehe links, Bild anklicken für große Ansicht).

Eine größere Ansicht des links dargestellten Screen Shots befindet sich auf Seite %messkurve%.

Die Messkurve wird mit der Software in eine Textdatei abgelegt. Die erste Zeile dieser Textdatei enthält einen Quellhinweis sowie das Messintervall. Alle weiteren Zeilen enthalten die Angabe des Zeitpunktes der Messwert-Erfassung sowie den dazugehörigen Messwert und die Einheit des Messwertes (hier: dB(A)).

 

Auszug aus einer solchen Textdatei:
 
STANDARD Sound Level Meter DATA LOGGER SamplingRate:5.0;
17-06-2012,20:34:42, 24.50, dBA
17-06-2012,20:34:47, 28.00, dBA
17-06-2012,20:34:52, 30.80, dBA

Alle Messwert-Dateien werden von einem TCL-Script ausgewertet, das hierunter eingesehen werden kann.

Das TCL-Script generiert drei Arten von Dateien, jeweils im JSON-Format.

1. Übersichtsdatei daylist.json

Diese Datei enthält für jeden Messtag einen Eintrag mit

  • Datum
  • Kalenderwoche
  • Anzahl der nächtlichen Störungen, summiert nach den Pegelwerte-Bereichen 50 dB(A) bis 60 dB(A), 60 dB(A) bis 70 dB(A) und größer gleich 70 dB(A)
  • Wichtungsfaktor, dieser hat üblicherweise den Wert 1. In Nächten, in denen die Messwert-Erfassung nach 22:00 Uhr begonnen oder vor 06:00 Uhr beendet wurden, entspricht der Wichtungsfaktor dem Quotienten aus Dauer der Messwerterfassung zu 8 Stunden (Dauer zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr).

2. Messwertdatei pro Nacht

Der zweite Dateityp wird für jede Nacht generiert mit einem Dateinamen der Form db-YYYY-MM-DD.json mit YYYY = Jahr, MM = Monat und DD = Tag des Messbeginns. Dieser Dateityp beinhaltet

3. Mittelwert-/Spitzenwert-Datei peakData.json

Der dritte Dateityp beinhaltet die summierten Pegelhäufigkeiten und verschiedene gemittelte Minimal-, Durchschnitts- und Maximalwerte je Wochentag:

Des weiteren generiert das TCL-Script eine Datei database.json, die alle oben genannten Daten beinhaltet.

Störungen je Wochentag

Angezeigt werden die Anzahl Störungen gemittelt pro Wochentag, nach Lärmpegel-Bereichen. So zeigen die hellblauen Säulen an, wie viele Störungen an dem betreffenden Wochentag im Bereich von 50 dB(A) bis 60 dB(A) gelegen haben. Analoges gilt für die anderen Farbbereiche (siehe Legende in der Grafik).

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Eine Auswertung der Störungen je Wochentag für die einzelnen Nächte, an denen gemessen wurde, finden Sie auf der Seite Wochenverdichtung. Seite %wochenverdichtung%.

Die weitere Auswertung der Störungen je Wochentag erfolgt nach vier verschiedenen Kriterien:

Störhäufigkeit je Wochentag

Die Aussage dieser Auswertung gibt an, mit welcher Häufigkeit die Störungen in welchen Nachstunden durchschnittlich an den verschiedenen Wochentagen aufgetreten sind (unabhängig von den Pegelwerten).

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Fahren Sie mit der Maus über die Säulen im oben angezeigten Diagramm, um die Zahlenwerte der durchschnittlichen Anzahl Störungen in den Nachtstunden angezeigt zu bekommen.

Die Zahlenwerte der durchschnittlichen Anzahl Störungen in den Nachtstunden je Wochentag können Sie im einzelnen der folgenden Tabelle entnehmen:

Störungsintervall je Wochentag

Das Störungsintervall gibt den Abstand zwischen den Störungen in den Nachtstunden an, jeweils als mittlerer und maximaler Abstand zwischen den Störungen in den Nachtstunden, gemittelt über die Wochentage.

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Fahren Sie mit der Maus über die Punkte im oben angezeigten Diagramm, um die Zahlenwerte der Störungsintervalle in den Nachtstunden angezeigt zu bekommen.

Die Zahlenwerte (Einheit [min:sec]) der durchschnittlichen Störungsintervalle in den Nachtstunden je Wochentag können Sie im einzelnen der folgenden Tabelle entnehmen:

Störungsdauer je Wochentag

Die Störungsdauer gibt die Länge bzw. die Dauer der Störungen in den Nachtstunden an, jeweils als mittlere und maximal Länge der Störungen je Wochentag.

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Fahren Sie mit der Maus über die Punkte im oben angezeigten Diagramm, um die Zahlenwerte der Störungsdauern in den Nachtstunden angezeigt zu bekommen.

Die Zahlenwerte (Einheit [min:sec]) der durchschnittlichen Störungsdauer in den Nachtstunden je Wochentag können Sie im einzelnen der folgenden Tabelle entnehmen:

Störpegel je Wochentag

Angezeigt wird der gemessene Störpegel bei den Störungen der Nachtruhe gemittelt über die einzelnen Wochentage, jeweils als mittlerer und maximaler Störpegel in [dB(A)].

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Fahren Sie mit der Maus über die Punkte im oben angezeigten Diagramm, um die Zahlenwerte der Störpegel in den Nachtstunden angezeigt zu bekommen.

Die Zahlenwerte (Einheit [dB(A)]) der gemessenen Störpegel bei den Störungen in den Nachtstunden je Wochentag können Sie im einzelnen der folgenden Tabelle entnehmen:

Messblätter

Aus den Messungen sind auf den folgenden Seiten einerseits die täglichen Störungen nach Lärmpegel-Bereichen unter Wochenverdichtung dargestellt, andererseits sind die einzelnen Messwerte als Messkurven unter Tagesmessblätter abgebildet.

Bei den Messkurven sind nur die Messpunkte dargestellt, die zur Störung der Nachtruhe zählen, also Pegel-Messwerte größer gleich 50 dB(A). Die Messpunkte, die den Schwellwert von 50 dB(A) darstellen, sind gebildet als arithmetisch gemittelte Werte der benachbarten Messpunkte. Daher ist die Zeitangabe bei diesen Messpunkten Millisekunden-genau.

Die den Diagrammen zu Grunde liegenden Messdaten finden Sie hier:

Wochenverdichtung

In der Leiste werden alle vorhandenen Kalenderwochen angezeigt. Klicken Sie eine Kalenderwoche an, um die Anzahl Störungen je Wochentag angezeigt zu bekommen, oder klicken Sie auf eines der Pfeil-Symbole links und/oder rechts vom Diagramm, um die angezeigte Kalenderwoche zu wechseln. Alternativ können Sie auch die Cursor-Tasten (links/rechts) verwenden, um zu blättern.

Angezeigt werden die Anzahl Störungen gemittelt pro Wochentag, nach Lärmpegel-Bereichen.

Die Verdichtung der Störungen je Wochentag über alle Mess-Tage finden Sie auf der Seite Störungen je Wochentag. Seite %stoerungen%.

 
 

 

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Tagesmessblätter

In der Leiste werden alle vorhandenen Messtage angezeigt. Klicken Sie einen Tag an, um das Diagramm der Störungen der Nachtruhe an diesem Wochentag angezeigt zu bekommen, oder klicken Sie auf eines der Pfeil-Symbole links und/oder rechts vom Diagramm, um den angezeigte Tag zu wechseln. Alternativ können Sie auch die Cursor-Tasten (links/rechts) verwenden, um zu blättern.

Angezeigt werden die Messkurven der Störungen der Nachtruhe zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr.

In die Messwerte hinein zoomen ist möglich durch horizontales Markieren eines Messwert-Bereiches mittels Drücken und Festhalten der linken Maustaste und anschließendem Ziehen mit der Maus, oder durch Verwendung des Zoom-Reglers unter dem Diagramm.

 
 

 

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Thomas Dausner
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Internet: http://bahnlaerm.dausner.eu

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